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In den Werken von Julia Antonia und Chetan Akhil geht es um das japanische Haiku, die kürzeste Gedichtform der Weltliteratur. Es ist sprachlich geprägt durch größtmögliche Einfachheit, inhaltlich durch seine Nähe zum Zen - das Erkennen des Wesentlichen auch im Kleinsten. Als Performance zur Vernissage und zu den wöchentlichen Künstlergesprächen präsentierten die beiden Künstler ein Haiku-Orakel mit Lesung und Violinspiel.

Die Glasobjekte und Radierungen von Christiane Firchow beeindrucken durch große Intensität in ihrer Einfachheit... auch hier das Wesentliche im Kleinsten.

Zur Vernissage fand außerdem eine Kostprobe der ambience soundscapes von Cai Crystal statt, der 14 Tage später dann eine abendfüllende Performance zur Ausstellung präsentierte.

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Künstler: Julia Antonia (Malerei, Violinspiel)   Ι   Chetan Akhil (Haikus, Lesung)   Ι   Christiane Firchow (Grafik, Glasobjekte)   Ι   Cai Crystal (Soundscapes)